“Ich arbeite gerne mit WENN zusammen.”

„Ich arbeite gerne mit WENN zusammen. Höchster Qualitätsanspruch und die regionale Ausrichtung der beiden Gründer entsprechen genau unserer Philosophie.
Fleisch ist ein Genussmittel, kein Massenprodukt – dafür steht auch die Steakboutique WENN!“

Jonathan Eller, Auenland Beef GmbH

Auenland Beef stammt von Tieren der weltweit hochgeschätzten Fleischrasse Blonde d’Aquitaine, die auf grünen Weiden in Mutterkuhhaltung leben.
Auenland Beef ist das Ergebnis einer weltweit hochgeschätzten Fleischrasse, die auf unterfränkischen Weiden qualitativ hochwertiges Rindfleisch produziert.

Unter tiergerechten Bedingungen erzeugen wir mit Futter aus der Region ein Endprodukt mit besten Fleischeigenschaften für anspruchsvolle, gesundheitsbewusste und genussorientierte Verbraucher.

Mager, zart, saftig. Genuss für Genießer!

Bei der Herkunft von Fleischprodukten gilt innerhalb aller Prozesse die größtmögliche Transparenz auf dem Weg vom Bauernhof bis zur Verkaufsstelle. Dabei muss zu jeder Zeit eine lückenlose Dokumentation sichergestellt sein, die wir nachweislich garantieren. Unser Qualitätsfleisch stammt ausnahmslos von unseren beiden Höfen und von Tieren der sorgsam ausgewählten Rasse Blonde d’Aquitaine. Mehr Transparenz geht nicht…

Regionalität ist bei uns oberste Prämisse für die Produktion des zarten Auenland Beefs. Aktuell verfügen wir über zwei Herden im idyllisch gelegenen Haßbergkreis, welche von erfahrenen Landwirten in Rügheim und Lendershausen fachkundig versorgt werden.
Unsere Tiere stammen alle aus Mutterkuhhaltung und sind in betriebseigenen Stallungen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen tiergerecht beheimatet. Nach der Geburt bleibt das Kalb wie von der Natur vorgesehen ca. 8 Monate bei der Mutterkuh, bis es ein Gewicht von ca. 300 – 400 kg erreicht hat. Währenddessen trinkt es selbstverständlich die Milch der Mutterkuh und genießt zudem frisches Weidegras von grünen Wiesen. Anschließend stehen die Bullen und Färsen (geschlechtsreife weibliche Rinder vor der ersten Kalbung) ca. 10 – 12 Monate in unseren beiden Freilaufställen, wo Heu, Silomais, Grassilage und regionales Kraftfutter zum Wohle der Tiere als Futter bereitgehalten werden. Neben diesen selbstverständlich gentechnikfreien Futterquellen sind auch zu diesem Zeitpunkt uneingeschränkte Weidegänge gewährleistet.

Mit 18 – 24 Monaten schließlich werden die Bullen der Schlachtung zugeführt, die Färsen in einem Alter von 22 – 28 Monaten. Rinder, die durch besonders ausgeprägte körperliche Vorzüge oder auffällige Wesensmerkmale hervorstechen, sind jedoch von der Schlachtung ausgenommen. Sie werden für die Rassezucht herangezogen, um auch zukünftig eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Fleischproduktion sicherzustellen.

Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass unsere landwirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen erhebliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben.

Nachhaltigkeit, Regionalität, Umweltverträglichkeit und konsequente Orientierung am Tierwohl sind daher die wesentlichen Säulen unserer Unternehmensphilosophie.

Wir produzieren auf zwei verantwortungsvoll geführten Bauernhöfen in Freilandhaltung, die mit offener Stallhaltung kombiniert ist.
Die Höfe befinden sich in den herrlichen Auenlandschaften der Haßberge, dem Herzstück Unterfrankens.
Saftiges Gras, frische Wiesenkräuter und nahrhaftes Getreide aus regionaler Erzeugung bilden dabei die Futtergrundlage für unsere Tiere, die im Gegenzug besonders zartes, mageres Rindfleisch liefern.